Besonders interessierte ihn, wie die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in der Suche nach vermissten Personen zum Einsatz kommen und welche Herausforderungen diese lebensrettende Aufgabe mit sich bringt.

Sascha Neu, Leiter der Rettungshundestaffel, erklärte die beeindruckende Leistung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer: „Im Jahr 2023 haben unsere 17 aktiven Helfer bereits über 9.200 ehrenamtliche Stunden geleistet. Und auch in diesem Jahr sind wir auf bestem Weg: Bis jetzt haben wir schon 8.300 Stunden erbracht – und das Jahr ist noch nicht vorbei. Unsere Staffel steht rund um die Uhr zur Verfügung, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.“ Die Rettungshundestaffel ist eine unverzichtbare Säule bei der Suche nach vermissten Personen und leistet einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit der Region.

Während seines Besuchs konnte sich Schwartze bei einer Übung der Rettungshundestaffel ein Bild von der Arbeit der Hunde und ihrer Hundeführer machen. Auf einem Hindernisparcours demonstrierten die Hunde eindrucksvoll ihre Fähigkeiten, was beim Patientenbeauftragten auf große Anerkennung stieß.

Schwartze hob besonders die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit im Katastrophenschutz und Rettungswesen hervor: „Ohne das herausragende Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer würde es an vielen Stellen schlichtweg fehlen. Die Arbeit, die hier geleistet wird, kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Mein besonderer Dank gilt allen, die sich tagtäglich für das Gemeinwohl einsetzen.“